images credit: Cologne Hip Hop Institute / Breaking.Art, Hermann Bär
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Inwiefern ist der Körper im HipHop an der Reproduktion sozialer Ungleichheit beteiligt? Was bedeutet ein alternder Körper im HipHop? Welche Bedeutung hat der Körper im Kontext der Digitalisierung? Wie lässt sich Körperwissen im Forschungsprozess nutzbar machen? Wie zeigen sich künstlerische Prozesse im Körper? Wie wird Rapmusik körperlich erfahren? Wo versteckt sich der Körper in der bisherigen Theoriebildung auf dem Feld?
Mit dem „Körper im HipHop“ wollen wir - Heidi Süß & Friederike Frost (Hg.) - eine bislang wenig untersuchte Dimension im Diskurs der deutschsprachigen HipHop-Studies in den Fokus rücken.
Wir suchen Beiträge aus allen an den HipHop-Studies beteiligten Disziplinen, insbesondere solchen, die bislang unterrepräsentiert sind, wie Tanz- & Sportwissenschaften, Queer Theory oder Disability Studies.
Abstracts im Umfang von max. 2 Seiten bitte bis zum 6. April an hiphopkoerper@gmail.com
Der Sammelband wird im Frühjahr 2026 in der Reihe „HipHop Studies“ bei Beltz Juventa erscheinen.Exciting news: I am part of the scientific commettee for the "a/c/knowledge. Hip-hop dances as fields of research and invention" conference, organised by the Centre National de Danse Pantin, Paris.
Taking place from 04.-06.12.2025 at La Vilette, Paris, the conference will focus entirely on dances associated with hiphop culture and urban dance cultures.
The Call for Papers is open until 02.03.2025 and is welcoming scholars and practicioners, academic papers as well as alternative formats.