Montag, 23. Dezember 2019

Breakdance, Gangsta-Rap und hegemoniale Männlichkeit

Kurz vor Weihnachten gibt´s den Beitrag "Breakdance, Gangsta-Rap und hegemoniale Männlichkeit" aus dem (noch unveröffentlichten) Buch "Awesome HipHop Humans" als Vorab-Artikel zu lesen!
Einfach auf die Webseite von muratundhannes klicken und das PDF anwählen.
Der Beitrag dreht sich um die Frage, ob HipHop männlich ist - oder vielleicht nur die Erzählung darüber? Wie zeigt sich Männlichkeit bzw. was ist der Gegenentwurf dazu? Dr. Bettina Lösch von der Universität zu Köln hat dazu Murat Göngür, Hannes Loh und Frieda Frost im Herbst 2018 befragt, entstanden ist ein spannendes Interview!

Info zum Buch: Sookee & Gazal Köpf (Hg.) (2019): Awesome HipHop Humans. Queer_Fem_Rap im deutschsprachigen Raum. Mainz: Ventil Verlag.

Weitere Literatur zum Thema Gender im Breaking:
-Johnson, I. K. (2014): From blues women to b-girls: performing bad ass femininity. In: Women & Performance. A journal of feminist theory. Pages: 15-28. Volume 24. Issue 1: All hail the Queenz.
-Langnes, T. F. & Fasting, K. (2017): Gender constructions in Breaking. In: Sport in Society. Cultures, Commerce, Media, Politics. Pages: 1596-1611. Volume 20. Issue 11.